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  • Der Inselstaat Sri Lanka (Demokratische Sozialistische Republik Sri Lanka) trug bis 1972 den Namen Ceylon. Der dort angebaute Tee wird immer noch als Ceylon Tee oder einfach "Ceylon" bezeichnet. Der Tee-Anbau auf Sri Lanka hat keine lange Tradition. Erst als die Kaffeeernte zugrunde ging, fing an man an, Tee anzubauen. Die erste Teepflanze kam 1824 im Rahmen eines wissenschaftlichen Versuchs auf die Insel. Es dauerte jedoch mehrere Jahrzehnte, bis sich der Teeanbau etabliert hatte.

    Der schwarze Ceylon-Tee wird von vielen Teetrinkern auf der ganzen Welt geschätzt. Russen trinken ebenso gerne Ceylon (Marktführer: Majski) wie Türken. Die typischen englischen Frühstückstees enthalten neben Assam (und eventuell afrikanischen Tees) Ceylon-Tee. Jeder deutsche Discounter hat eine Mischung aus Ceylon- und Assamtee als Eigenmarke. Der Geschmack des schwarzen Ceylon-Tees wird als stark mit einem ausgeprägten zitronigen Aroma beschrieben. Das Markenzeichen für reinen Ceylon-Tee ist ein Löwe.


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